Bevor sich eine Krankheit im Körper manifestiert,
ist sie zuerst im feinstofflichen Körper.
Durch die Aurafotografie, kann man das zum Beispiel sichtbar machen.
Im Umkehrschluss beginnt unsere Gesundheit also auf feinstofflicher Ebene.
Durch Gebete, Mantren und Klang,
heilen schon Jahrtausende lang viele Völker.
Auch in der traditionellen tibetischen Medizin ist unter anderem das Heilen mit heiligen Mantren ein wesentlicher Bestandteil.
Diese Mantren werden durch Yogis weitergegeben.
Für die verschiedenen Leiden gibt es unterschiedliche Mantren und Vorgehensweisen.
Die Heil-Mantren dürfen nur durch die entsprechende Einweihung von einem Meister der Ngakpa-Tradition weitegegeben werden.
Meinen Dank gilt Lama Rangdrol Tobkyi Dorje, der mich in die Mantra-Heilung eingewiesen hat.
Das Besprechen mit den heiligen Mantren findet seine Anwendung unter anderem bei Warzen, Lipome, Gicht, Arthrose, Ganglion (Überbein), Rheuma und verschiedenes mehr.
Zuvor ist es aber aus rechtlichen Gründen notwendig, eine Diagnose beim Arzt stellen zu lassen.
Diese Behandlungen ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.